UNSERE BLÜTEN UND BLÜTENBLÄTTER
Blüten und Blütenblätter werden schon lange als Einzelblüten-Teeaufguss und Schmuckdroge in Kräuter- und Früchtetee-Mischungen verwendet. Sie passen wunderbar in die vegetarische und vegane Küche und finden, durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten, immer mehr Freunde! In vielen Restaurants werden Blüten und Blütenblätter gerne dazu verwendet einem Gericht das besondere Etwas zu geben. Einige Blüten Verfeinern mit ihren reichen Geschmacks-Nuancen das Rezept mit einer besonderen, individuellen Würznote, andere erfreuen einfach das Auge beim Anblick des Tellers oder Tisches. Unsere Ess-Blüten sind ...
schonend getrocknet - so werden Farb- und wertvolle Wirk-/Inhaltsstoffe (Enzyme, sekundäre Pflanzenstoffe, ätherische Öle und viele Flavonoide) erhalten und sogar konzentriert.
ein reines Naturprodukt aus kontrolliert biologischem Anbau - ohne Konservierungsstoffe und ohne künstliche Aromen und ohne künstliche Farbstoffe
mit Liebe und Sorgfalt von Hand in unserer eigenen Produktion abgefüllt!
Anmerkung: Es können nicht alle Blüten und Blumen gegessen werden! Blumen aus normalen Blumenläden oder Gärtnereien sind aufgrund der Behandlung mit Pflanzenschutz- und Düngemitteln nicht für den Verzehr geeignet. Vorsicht ist außerdem bei Blüten geboten, die auf der Wiese oder am Wegesrand selbst gepflückt werden, denn nicht alle Blüten sind essbar. |
Als kleine Hilfestellung - für Neulinge in der Anwendung von Blüten und Blütenmischungen - verweisen wir auf aromastarke Blüten, welche zu Anfang eher sparsammer verwendet werden sollten und Blüten bzw. Blütenblätter, mit welchen wundervolle Farbpunkte erziehlt werden können.
- zu beachten: Blüten und Blütenblätter können schlecht keimreduziert werden, da die Farbe unter dem heißen Dampf stark beeinträchtigt werden würde. Trotz Analyse und sorgsamer Verarbeitung empfehlen wir: Bei direktem Verzehr, also nicht gekocht, aufgebrüht (als Tee) oder sonstiges Erhitzen kann eine Behandlung in der Mikrowelle das Risiko, sich mit eventuell vorhandenen Erregern oder Keimen zu infizieren, deutlich senken!
Schon zwei Minuten Behandlung auf höchster Leistungsstufe reichten aus, um 99 Prozent aller Keime abzutöten oder zu inaktivieren. Lediglich die Bakteriensporen mussten vier Minuten lang erhitzt werden, zeigte die Auswertung. Tödlich für die Mikroben ist dabei nach Angaben von Studienleiter Bitton nicht die Strahlung in der Mikrowelle, sondern die Hitze.
Gabriel Bitton (University of Florida, Gainesville) et al.: Journal of Environmental Health, Bd. 69, S. 17 ddp/wissenschaft.de ? Ilka Lehnen-Beyel aus www. wissenschaft.de