- milde Chiliflocken - ganze Chilischoten geschrotet mit Kernen (Samen-Saat) - für Einsteiger in die "Scharfe Küche" oder für Gerichte, bei denen nur eine feine Schärfe erwünscht ist!
- für Fleisch-, Gemüse- oder Fischgerichten, Suppen, Saucen und Dips, sowie für Marmeladen und Salsas, aber auch Reis oder Hülsenfrüchte
- die milde Schärfe passt auch excellent zu Süßspeißen und Obst
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- Artikel-Nr.: 1750
Unsere milden Chiliflocken liegen mit 3.000 Scoville im unteren Mittelbereich der Schärfeskala (Schärfegrad 4 von 10). Die geschroteten, milderen Chilischoten bestechen durch eine angenehme, nicht schneidende Schärfe. So können die Aroma der einzelnen Zutaten und Speisen noch eigenständig wahrgenommen werden, ohne durch zu viel Schärfe unterzugehen und doch kitzelt eine angenehme Schärfe die Rezeptoren.
Verwendung:
Für Einsteiger in die "Scharfe Küche" oder für Gerichte, die etwas feine Schärfe bekommen sollen sind unsere milden Chiliflocken genau richtig. Beim Würzen mit Chili gilt: So ziemlich jedes Gericht kann mit Chili gewürzt werden.
Je länger Chili mitkocht wird, desto kräftiger tritt die Schärfe hervor; daher kann mit einer milden Chili eigentlich nichts falsch gemacht werden. Ob Fleisch-, Gemüse- oder Fischgerichten, Suppen, Saucen und Dips, Marmeladen, aber auch Reis oder Hülsenfrüchte harmonieren wunderbar mit den milderen Chiliflocken. Die feine, nicht beißende Schärfe passt auch excellent zu Süßspeißen und Obst. Vorallem mit Zitronen- und Orangenschale in Kombination mit Zimt oder Vanille kann etwas Chili das gewisse Etwas geben.
Ob eigene Gewürz- oder Salzmischung; Chili verträgt sich gut mit Basilikum, Majoran, Oregano, Thymian, Bohnenkraut, Petersilie und Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer. In der eigenen Currymischung mit Bockshornklee, Fenchel, Gewürznelken, Kardamom, Koriander und Kümmel.
- Wer unterschiedliche Chilisorten und Schärfegrade durchprobieren möchte, sollte zum Einstieg nicht gerade am Ende der Schärfe-Messlatte beginnen, denn: ... „zu feuriges Essen“, insbesondere bei absoluter Übertreibung wie z.B. bei Schärfe-Wettessen, kann tatsächlich zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen!
Wissenswertes:
Die Schärfe einer Chili, wird in Scoville-Einheiten angegeben, abgekürzt wird der Scoville-Grad mit SHU Scoville Heat Units oder SCU Scoville Units.
Die Schärfetabelle von 0 - 10 (10+) beginnt bei Paprika = 0 und geht, je nach Chilisorte, von 1-10, 1 = beginnt bei 500; 10 = endet bei 350.000 (500.000).
Die Reaktion auf scharfes Essen ist eigentlich keine Geschmacksrichtungen, sondern eher eine Schmerzreaktion, als eine auf der Zunge durch Rezeptoren generierte Empfindung, die dem Gehirn einen Geschmack der Nahrungsmittel übermittelt. Daher hat auch jeder Mensch einen individuell, auf seinem persönlichen Empfinden ausgerichteten Schärfegrad. Während für den einen bereits ein „Curry-Ketschup eine „scharfe Sache“ darstellt, setzt das „Brennen“ bei anderen erst nach Jalapenos oder Piri Piri ein!
Zu viel Schärfe lässt sich durch fette oder milchhaltige Zutaten etwas mildern. Das gilt auch für den Fall, dass der Mund empfindlich brennt. Wasser verschärft die Situation zusätzlich, besser sind Joghurt, Käse oder Milch, um das Capsaicin zu binden.
Spezifikation:
Zutaten: Chili* - geschrotet (3.000 Scoville), *aus kontrolliert biologischem Anbau
- Chilis sind von Natur aus sehr variabel in ihren Inhaltsstoffen. Sogar Chili-Schoten, die zur selben Zeit von derselben Pflanze (sogar vom selben Zweig) geerntet wurden, können sich in ihrer Schärfe unterscheiden. Wir weisen darauf hin, dass trotz Standardisierung in der Schärfe Unterschiede auftreten können.
Herkunft: Tansania
Lagerung: Um das volle Aroma genießen zu können sollten Gewürze lichtgeschützt, kühl (6 - 15°C) und trocken gelagert werden!
Qualitätsmerkmale:
schonend hergestellt und sorgsam weiterverarbeitet • ohne Konservierungsstoffe • ohne Geschmacksverstärker • ohne künstliche Farbstoffe und ohne künstliche Aromen • ohne Gentechnik